Knödel

„Kaum etwas endet so, wie es anfängt“


Sonntag, 19. September 2021 – 20.00 Uhr


Cathi Aglibut – Violine
Margret Köll – Tripelharfe
Alexandra Dienz – Kontrabass
Walter Seebacher – Klarinette
Andreas Lackner – Trompete
Michael Öttl – Gitarre
Charlie Fischer – Schlagwerk
Christof Dienz – Komposition, Fagott, Zither


Hier ist – nach 17 Jahren Pause – die klingende Wiedervereinigung einer Band zu bestaunen, die in den 1990er Jahren weltweit Furore machte. Das Oktett vermählte mit Blas-, Streich- und Zupfinstrumenten alpine Volksmusik mit Strawinsky, Weill oder Rota – so oder ähnlich wurde das damals beschrieben.

 

Jedenfalls schauten die Musiker weit über den Knödeltellerrand hinaus. In der Zwischenzeit haben sie internationale Karrieren hingelegt, in der Alten wie in der Neuen Musik. Ihr musikalisches Mastermind Christof Dienz rief vor etlichen Monaten ins Studio. Alle kamen.

 

Das Ergebnis beschreibt der für seine Theaterstücke und Filmdrehbücher bekannte Autor Felix Mitterer so: „Diese Musik ist wie ein Traum, den ich einmal in Irland hatte. (Der Morgen dämmerte schon, die Fensterbalken waren geschlossen.) Eine Welle durchflutete langsam pulsierend meinen Körper, sanft und kühl, wohltuend wie nie etwaszuvor, irgendwie blau, phosphoreszierend – und ich hob ab, in die Unendlichkeit“

Eintritt: 20,–

COVID19 Schutzmaßnahmen


In Zusammenarbeit mit dem Referat für

Sport, Freizeit und Kultur der Stadt Landeck