Vinzenz Stergin – vocals, guitar, synth, clarinet

Adam Betts – drums, electronics

Der Exil-Tiroler Vinzenz Stergin lebt nun schon seit sieben Jahren in der britischen Metropole London. Der vielseitige Produzent, Komponist, Schauspieler/Filmemacher bewegt sich musikalisch in den verschiedensten Genres. Der rote Faden der sich durch seine Arbeiten zieht ist seine originelle unkonventionelle Herangehensweise, der Spaß im jeweiligen Medium und das Streben nach interessanten Ideen, Sounds und Melodien.

„Ich bin kein Perfektionist, sondern versuche einfach meine Ideen zu verwirklichen ohne zu viel darüber nachzudenken. Manchmal kommt etwas tolles dabei heraus, sehr oft aber auch nicht. Ich versuche einfach ständig in Bewegung zu bleiben. So fahre ich am Besten hab ich in den letzten Jahren gelernt...“ sagt Stergin.

Er und sein musikalischer Partner, Schlagzeuger Adam Betts (Anna Calvi, Three Trapped Tigers, Heritage Orchestra, u.a), ein vielseitiger und vielbeschäftigter Musiker seinerseits, kreieren mit STERGIN & BETTS ein lautes verspieltes Set mit wilden Rock Riffs, einfachen Melodien, elektronischen Nuancen und würde man nicht hinsehen könnte man meinen eine mehrkoepfige Band steht vor einem auf der Bühne.

"Stergin hat in den letzten Jahren schon die verschiedensten Sounds kreiert.

Mit seiner neuen Single scheint er angekommen zu sein"
(Robert Rotifer – FM4 Heartbeat)

Featured on BBC6 Music „ A wild storm of riffs, hooks and melodies“

Music Video:

https://youtu.be/_eGhYvpDvJw

LiveVideo:

https://www.facebook.com/vinzenzstergin/videos/940787419306977/?l=4232512579826321942

Felix Heiß – Piano, Keys
Marco Fresser – Alto, Guitar
Fabio Egger – Drums, Percussion 
Max Schrott – Guitar, Percussion, Drums
Lorenz Schlierenzauer – Bass, Moog 
Josef Schiechtl – Trumpet, Flugelhorn 

Sie selbst bezeichnen sich als jung, dynamisch, kreativ - und genau diesem Motto
folgend gestalten sie ihre Konzerte, bei denen sie ausschließlich Eigenkomposition
präsentieren. Diese befinden sich musikalischen gesehen im breiten Feld des Jazz,
des Fusionjazz und des Progressive Funks, wobei sich die sechs jungen Musiker
bewusst nicht einem Genre unterordnen- sondern die ZuhörerInnen einladen, die
Musik einfach miteinander zu genießen.